Hier finden Sie Ihre Ladedruckanzeige des Herstellers RAID in verschiedenen Ausführungen und Designs wie der Sportserie oder der Serie Night Flight und können sie direkt online bestellen.
Mit einer Ladedruckanzeige (LDA) können Druck-Unregelmäßigkeiten beim Ladedruck eines Turboladers erkannt werden. Diese werden auf dem analogen Display in der Einheit "bar" angegeben. Die Ladedruckanzeige überwacht den Druck im Saugrohr des Turboladers, der im Regelfall bei TDI-Motoren zum Einsatz kommt. Die Erfassung des Drucks erfolgt entweder elektronisch über einen Geber, der den Wert in ein elektrisches Signal für die Anzeige umwandelt oder über eine Druckleitung.
Grundlagen der Ladedruckanzeige
Eine LDA zeigt den relativen Druck an, der aus dem Umgebungsdruck stammt, d.h. den Überdruck im Saugrohr. Zu diesem Zwecke muss der aktuelle Umgebungsdruck gemessen und von dem im Saugrohr gemessenen Druck abgezogen werden. Wird im Saugrohr beispielsweise ein Druck von 1,5 bar gemessen und beträgt der Umgebungsdruck 1.000 mbar, dann ergibt sich der Ladedruck aus 1.500 mbar - 1.000 mbar = 0,5 bar. Die Umrechnung erfolgt bei LDAs automatisch durch die gleichzeitige Erfassung des Umgebungsdrucks über einen zweiten Geber. Bei mechanischen Anzeigen erfolgt die Erfassung über den mechanischen Aufbau. In T4-Modellen erfolgt die Erfassung serienmäßig über die beiden Geber G71 und F96, wobei G71 den Saugrohrdruck misst und F96 als Höhengeber fungiert. In unserem Sortiment ist eine große Auswahlvielfalt an passenden Ladedruckanzeigen vorhanden. Diese können in verschiedenen Designs erstanden werden, sodass die Farbgestaltung an die vorhandenen Instrumente angepasst werden kann. Unsere Ladedruckanzeigen sind absolute Klassiker, die sich in der Praxis bewähren konnten. Bei der Zusammensetzung unseres Sortiments achten wir darauf ausschließlich bekannte Ladedruckanzeigen renommierter Hersteller wie Raid HP zu verwenden. Das moderne Design passt sich jeder Armatur an. Der Anschluss einer Ladedruckanzeige ist relativ simpel und bereitet in der Praxis keine Probleme. Unser Sortiment wird ständig um neue Ladedruckanzeigen erweitert, sodass wir nur Produkte anbieten, die sich auf einem topaktuellen Stand der Technik befinden.
Wissenswertes im Überblick:
- Es existieren mechanische und digitale Varianten
- Der Druck wird in bar angegeben
- Der Umgebungsdruck wird von dem gemessenen Druck abgezogen
- Die Umrechnung erfolgt automatisch über die LAD
- Sinn und Zweck ist die Erfassung von Unregelmäßigkeiten beim Druckaufbau im Turbolader
- Eine LAD wird u.a. bei TDI-Motoren benötigt
Sucht Euch jetzt die passende LAD aus und profitiert von hochwertigen Produkten. Bei Fragen könnt Ihr Euch natürlich jederzeit an uns wenden!
Hier finden Sie Ihre Ladedruckanzeige des Herstellers RAID in verschiedenen Ausführungen und Designs wie der Sportserie oder der Serie Night Flight und können sie direkt online...
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Ladedruckanzeige
Hier finden Sie Ihre Ladedruckanzeige des Herstellers RAID in verschiedenen Ausführungen und Designs wie der Sportserie oder der Serie Night Flight und können sie direkt online bestellen.
Mit einer Ladedruckanzeige (LDA) können Druck-Unregelmäßigkeiten beim Ladedruck eines Turboladers erkannt werden. Diese werden auf dem analogen Display in der Einheit "bar" angegeben. Die Ladedruckanzeige überwacht den Druck im Saugrohr des Turboladers, der im Regelfall bei TDI-Motoren zum Einsatz kommt. Die Erfassung des Drucks erfolgt entweder elektronisch über einen Geber, der den Wert in ein elektrisches Signal für die Anzeige umwandelt oder über eine Druckleitung.
Grundlagen der Ladedruckanzeige
Eine LDA zeigt den relativen Druck an, der aus dem Umgebungsdruck stammt, d.h. den Überdruck im Saugrohr. Zu diesem Zwecke muss der aktuelle Umgebungsdruck gemessen und von dem im Saugrohr gemessenen Druck abgezogen werden. Wird im Saugrohr beispielsweise ein Druck von 1,5 bar gemessen und beträgt der Umgebungsdruck 1.000 mbar, dann ergibt sich der Ladedruck aus 1.500 mbar - 1.000 mbar = 0,5 bar. Die Umrechnung erfolgt bei LDAs automatisch durch die gleichzeitige Erfassung des Umgebungsdrucks über einen zweiten Geber. Bei mechanischen Anzeigen erfolgt die Erfassung über den mechanischen Aufbau. In T4-Modellen erfolgt die Erfassung serienmäßig über die beiden Geber G71 und F96, wobei G71 den Saugrohrdruck misst und F96 als Höhengeber fungiert. In unserem Sortiment ist eine große Auswahlvielfalt an passenden Ladedruckanzeigen vorhanden. Diese können in verschiedenen Designs erstanden werden, sodass die Farbgestaltung an die vorhandenen Instrumente angepasst werden kann. Unsere Ladedruckanzeigen sind absolute Klassiker, die sich in der Praxis bewähren konnten. Bei der Zusammensetzung unseres Sortiments achten wir darauf ausschließlich bekannte Ladedruckanzeigen renommierter Hersteller wie Raid HP zu verwenden. Das moderne Design passt sich jeder Armatur an. Der Anschluss einer Ladedruckanzeige ist relativ simpel und bereitet in der Praxis keine Probleme. Unser Sortiment wird ständig um neue Ladedruckanzeigen erweitert, sodass wir nur Produkte anbieten, die sich auf einem topaktuellen Stand der Technik befinden.
Wissenswertes im Überblick:
- Es existieren mechanische und digitale Varianten
- Der Druck wird in bar angegeben
- Der Umgebungsdruck wird von dem gemessenen Druck abgezogen
- Die Umrechnung erfolgt automatisch über die LAD
- Sinn und Zweck ist die Erfassung von Unregelmäßigkeiten beim Druckaufbau im Turbolader
- Eine LAD wird u.a. bei TDI-Motoren benötigt
Sucht Euch jetzt die passende LAD aus und profitiert von hochwertigen Produkten. Bei Fragen könnt Ihr Euch natürlich jederzeit an uns wenden!