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Drehzahlmesser

Ein Drehzahlmesser ist ein mit einer Anzeigevorrichtung verbundenes Messinstrument, das die Drehzahl einer Welle innerhalb eines Fahrzeugmotors oder einer Maschine misst und auf einer Skala analog oder digital anzeigt. Viele Fahrzeuge besitzen heute elektronisch funktionierende Drehzahlmesser, der in das Instrumentenboard des Fahrzeugs im Sichtfeld des Fahrers integriert sind. Im Tuning- und Zubehörmarkt gibt es jedoch auch Nachrüstteile, die üblicherweise dann zum Einsatz kommen, wenn ein solches Instrument nicht zur Serienausstattung gehört oder in seiner Anzeige nicht ausreichend genau ist.

Zweck und Funktion

Der primäre Zweck des Drehzahlmessers besteht darin, die Drehzahl und damit den Motorlauf zu überwachen, um einen schadensfreien, wirtschaftlich optimalen Betrieb eines Motors (oder einer Maschine) zu gewährleisten. Bei sportlichen Fahrzeugen, insbesondere bei leistungsstarken, performanceorientierten Automobilen und Motorrädern, steht im Vordergrund, dass die am Drehzahlmesser in Umdrehungen pro Minute (U/min) ablesbare Drehzahl des Motors eine wesentliche Aussage über die Leistungsabgabe und -charakteristik des Motors trifft. Die meisten Drehzahlmesser verfügen über Skalen, auf denen durch entsprechende Einfärbungen erkennbar wird, wann der Betrieb des Motors unbedenklich "im grünen Bereich" erfolgt und wann der Betrieb schadensträchtig zu werden droht ("roter Bereich"). Je nach Art des Fahrzeugs und der Zylinderzahl des Motors reicht die Skalierung des Drehzahlmessers von Null bis (mindestens) 8.000 Umdrehungen (U/min). Für besonders sportliche Fahrzeuge gibt es jedoch auf dem Tuningmarkt auch Instrumente, bei denen die Skalierung bzw. der digitale Anzeigebereich noch wesentlich höher reicht.

Funktionsweise

Bei den heute dominierenden Viertaktmotoren wurden frühe Ausführungen des Drehzahlmessers durch die Nochenwelle angetrieben, deren Umdrehungen er anzeigte. Modernere Drehzahlmesser ermittelten die Messwerte an der Zuleitung der Unterbrecherkontakte. Bei den heute meist verwendeten Versionen des Drehzahlmessers in Motoren mit Transistorzündungen oder elektronischen Einspritzanlagen wird die Drehzahl mittels eines Drehspul-Messwerks elektronisch erfasst und für den Fahrer mittels einer analogen oder digitalen Anzeige sichtbar gemacht. Während traditionell verschiedene Versionen des Drehzahlmessers für Otto- und Dieselmotoren existierten, die dem unterschiedlichen Zündprinzip dieser Motorarten geschuldet waren, gibt es heute auch auf dem Nachrüst- und Tuningsektor universell einsetzbare Instrumente. Meist werden moderne Versionen des Drehzahlmessers heute als Einzelinstrument angeboten. Es gibt jedoch auch Kombi- und Zwillingsinstrumente, die - meist aus optischen Gründen - eine Integration des Drehzahlmessers in den Tachometer vorsehen oder ein optisch harmonisches Nebeneinander beider Instrumente ermöglichen. Sonderformen des Drehzahlmessers, wie sie etwa bei Baumaschinen zum Einsatz kommen, enthalten oft weitere Funktionen wie beispielsweise Betriebsstundenzähler und Warnleuchten.

Ausstattungsdetails

Viele Varianten des Drehzahlmessers sind klassisch gestaltete Rundinstrumente mit analoger Anzeige. Diese im Tuning-Bereich gern genutzten Zusatzinstrumente haben meist eine Schwarzglas- oder Klarglas-Abdeckung und sind oft nur für Fahrzeuge mit Benzinmotoren (meist für 3-, 4- und 6-Zylinder-Modelle) geeignet. Der Anzeigebereich reicht meist von 0 bis 8.000 U/min, teilweise jedoch auch darüber hinaus. Aus optischen Gründen ist das Instrument mit einem Metall- oder Kunststoffgehäuse versehen, das mit einem silbern eloxierten Ring versehen ist. Weit verbreitet ist heute ein LED-beleuchtetes Display, das bei eingeschalteter Zündung sichtbar wird. Die Ziffern sind meist weiß. Alternativ sind auch Displays mit blauen oder roten Ziffern erhältlich. Moderne Varianten des Drehzahlmessers arbeiten prozessorgesteuert mit digitaler Messverarbeitung und besitzen Stoppmotoren für hohe Anzeigepräzision.
 
Ein Drehzahlmesser ist ein mit einer Anzeigevorrichtung verbundenes Messinstrument, das die Drehzahl einer Welle innerhalb eines Fahrzeugmotors oder einer Maschine misst und auf einer... mehr erfahren »
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Drehzahlmesser
Ein Drehzahlmesser ist ein mit einer Anzeigevorrichtung verbundenes Messinstrument, das die Drehzahl einer Welle innerhalb eines Fahrzeugmotors oder einer Maschine misst und auf einer Skala analog oder digital anzeigt. Viele Fahrzeuge besitzen heute elektronisch funktionierende Drehzahlmesser, der in das Instrumentenboard des Fahrzeugs im Sichtfeld des Fahrers integriert sind. Im Tuning- und Zubehörmarkt gibt es jedoch auch Nachrüstteile, die üblicherweise dann zum Einsatz kommen, wenn ein solches Instrument nicht zur Serienausstattung gehört oder in seiner Anzeige nicht ausreichend genau ist.

Zweck und Funktion

Der primäre Zweck des Drehzahlmessers besteht darin, die Drehzahl und damit den Motorlauf zu überwachen, um einen schadensfreien, wirtschaftlich optimalen Betrieb eines Motors (oder einer Maschine) zu gewährleisten. Bei sportlichen Fahrzeugen, insbesondere bei leistungsstarken, performanceorientierten Automobilen und Motorrädern, steht im Vordergrund, dass die am Drehzahlmesser in Umdrehungen pro Minute (U/min) ablesbare Drehzahl des Motors eine wesentliche Aussage über die Leistungsabgabe und -charakteristik des Motors trifft. Die meisten Drehzahlmesser verfügen über Skalen, auf denen durch entsprechende Einfärbungen erkennbar wird, wann der Betrieb des Motors unbedenklich "im grünen Bereich" erfolgt und wann der Betrieb schadensträchtig zu werden droht ("roter Bereich"). Je nach Art des Fahrzeugs und der Zylinderzahl des Motors reicht die Skalierung des Drehzahlmessers von Null bis (mindestens) 8.000 Umdrehungen (U/min). Für besonders sportliche Fahrzeuge gibt es jedoch auf dem Tuningmarkt auch Instrumente, bei denen die Skalierung bzw. der digitale Anzeigebereich noch wesentlich höher reicht.

Funktionsweise

Bei den heute dominierenden Viertaktmotoren wurden frühe Ausführungen des Drehzahlmessers durch die Nochenwelle angetrieben, deren Umdrehungen er anzeigte. Modernere Drehzahlmesser ermittelten die Messwerte an der Zuleitung der Unterbrecherkontakte. Bei den heute meist verwendeten Versionen des Drehzahlmessers in Motoren mit Transistorzündungen oder elektronischen Einspritzanlagen wird die Drehzahl mittels eines Drehspul-Messwerks elektronisch erfasst und für den Fahrer mittels einer analogen oder digitalen Anzeige sichtbar gemacht. Während traditionell verschiedene Versionen des Drehzahlmessers für Otto- und Dieselmotoren existierten, die dem unterschiedlichen Zündprinzip dieser Motorarten geschuldet waren, gibt es heute auch auf dem Nachrüst- und Tuningsektor universell einsetzbare Instrumente. Meist werden moderne Versionen des Drehzahlmessers heute als Einzelinstrument angeboten. Es gibt jedoch auch Kombi- und Zwillingsinstrumente, die - meist aus optischen Gründen - eine Integration des Drehzahlmessers in den Tachometer vorsehen oder ein optisch harmonisches Nebeneinander beider Instrumente ermöglichen. Sonderformen des Drehzahlmessers, wie sie etwa bei Baumaschinen zum Einsatz kommen, enthalten oft weitere Funktionen wie beispielsweise Betriebsstundenzähler und Warnleuchten.

Ausstattungsdetails

Viele Varianten des Drehzahlmessers sind klassisch gestaltete Rundinstrumente mit analoger Anzeige. Diese im Tuning-Bereich gern genutzten Zusatzinstrumente haben meist eine Schwarzglas- oder Klarglas-Abdeckung und sind oft nur für Fahrzeuge mit Benzinmotoren (meist für 3-, 4- und 6-Zylinder-Modelle) geeignet. Der Anzeigebereich reicht meist von 0 bis 8.000 U/min, teilweise jedoch auch darüber hinaus. Aus optischen Gründen ist das Instrument mit einem Metall- oder Kunststoffgehäuse versehen, das mit einem silbern eloxierten Ring versehen ist. Weit verbreitet ist heute ein LED-beleuchtetes Display, das bei eingeschalteter Zündung sichtbar wird. Die Ziffern sind meist weiß. Alternativ sind auch Displays mit blauen oder roten Ziffern erhältlich. Moderne Varianten des Drehzahlmessers arbeiten prozessorgesteuert mit digitaler Messverarbeitung und besitzen Stoppmotoren für hohe Anzeigepräzision.
 
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